Stadtparlament: Unsere Gewerkschaftskandidat:innen für Winterthur

Logo: Ein Lohn zum Leben: Wahlen ins Stadtparlament Winterthur am 13. Februar 2022

In Winterthur gibt es Tausende, die von ihrer Arbeit nicht leben können. Sie erhalten für ihre Vollzeit-Stellen nicht einmal 4’000 Franken Lohn pro Monat.

Tieflöhne sind nicht einfach ein Problem von Berufsanfänger:innen. Mehr als 65 Prozent der Betroffenen sind älter als 30 Jahre.

Zwei Drittel der Betroffenen sind Frauen. In Coiffeursalons und der Gebäudereinigung sind sie vielmehr die Regel. Aber auch in der Gastronomie – hier vor allem im Service – sowie im Detailhandel werden oftmals Löhne unter 4’000 Franken gezahlt.

Obwohl Reinigungsarbeiten, Kurier- und Expressdienste in den letzten beiden Jahren als systemrelevante Tätigkeiten geadelt wurden, spiegelt sich diese Anerkennung noch immer nicht in den Löhnen wider.

Diese Gewerkschaftskandidat:innen kämpfen für einen Lohn, der zum Leben reicht.

Daniel Altenbach* SP, VPOD
Roman Hugentobler* AL, Avenir Social
Roland Kappeler* SP, VPOD
Maria Sorgo* SP, VPOD
Markus Steiner* SP, Unia
Miguel Pedro Bachmann AL, VPOD
Renate Dürr Grüne, VPOD
Miriam Kalunder SP, Unia
Manuel Sahli AL, Syndicom
Jan Schellenberg SP, VPOD
Hedwig (Hedi) Strahm SP, Unia / VPOD
Lisa Weiller AL, VPOD
Henry Wild SP, Unia
Frank Winter SP, VPOD
Franziska Tschirky Feratovic SP, VPOD